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New York - The Big Apple
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- Geschrieben von Gerald Schnellbach
- Hauptkategorie: Stephen King
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Da diese Seite eigentlich über die Neuengland-Staaten informieren will und New York nicht dazu gehört, sondern nur als Ausgangspunkt unserer kleinen Reise gedacht ist, wird hier auch nicht groß auf die Stadt eingegangen. Es folgen nur ein paar allgemeine Daten über NY. New York City ist die größte Stadt (über 8 Mio Einwohner) des US-Bundesstaates New York, nicht aber dessen Hauptstadt, das ist Albany und liegt auf dem gleichen Breitengrad wie Neapel. Die Insel Manhattan nimmt 59 km2 von New York ein, ist 21,5 km lang, an der weitesten Stelle 3,7 km, an der schmalsten 1,3 km breit und liegt zwischen dem Hudson und dem East River. Flughäfen: John F Kennedy (JFK), La Guardia (LGA), Newark International (EWR). Busse: 4.373 Busse verkehren auf 235 Buslinien mit ca. 2.2 Millionen Fahrgästen an Wochentagen (jährlich 666 Millionen). 5.811 Wagen der Untergrundbahn verkehren auf 25 Linien über insgesamt 1050 km Schienen und 468 Bahnhöfen. Täglich sind etwa 7.400 Zugfahrten auf dem Programm. Die Subway befördert täglich 4.3 Millionen und jährlich 1.3 Milliarden Fahrgäste. New York City hat 12.184 Taxis, die sogenannten Yellow Cabs. Anziehungspunkt für Touristen sind unter anderem der Brodway, das Empire State Building, die Freiheitsstatue, Ground Zero (ehemals World Trade Center), der Central Park und vieles, vieles mehr.
Die einzelenen Stadtteile von NY sind Manhatten, Queens, Bronx, Brooklyn und Staten Island.
Fluggäste insgesamt ca. 92.5 Millionen pro Jahr. Flüge insgesamt ca 1,2 Millionen pro Jahr.
Studieren wie in der alten Welt
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- Geschrieben von Gerald Schnellbach
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Studieren wie in der Alten Welt
Die Universitäten und Colleges der Neuenglandstaaten sind weltweit bekannt und besitzen einen sehr guten Ruf. Auch viele Studenten aus dem Ausland versuchen, dort einen der heißbegehrten Plätze zu bekommen.
Viele der Absolventen machten später Karriere, in der Wirtschaft genauso wie in der Politik. Aber auch in anderen Bereichen kann man von einer Ausbildung an einer der Universitäten profitieren. Zum Beispiel studierten an der Yale Universität 15 Nobelpreisträger und 4 Präsidenten (u.a. Bill Clinton). Die Harvard Universtät besuchten sogar 33 Nobelpreisträger und 6 Präsidenten (u.a. John F. Kennedy). Auch der Schriftsteller Stephen King studierte an einer der Neuengland-Universitäten, nämlich an der UMO (University of Maine in Orono).
Die bekanntesten Universitäten sind die:
Universität von Maine in Orono
Universität Yale in New Haven (Connecticut)
Universität Harvard in Cambridge, bei Boston (Massachusetts)
Die Universitätsstädte bieten ein reichhaltiges Kulturprogramm. Egal ob Vorlesungen oder Musikfeste, dort ist immer einiges los. Das liegt vor allem daran, dass in diesen Städten viele junge Menschen leben. Auch durchreisenden Touristen kommt diese Vielfalt zu Gute.
Einige der Universitäten sind fast so alt wie die Städte, in denen sie beheimatet sind und können auf eine jahrhundertealte Tradition zurückblicken. Die Universität von Yale wurde bereits 1701 gegründet und ist heute einer der größten Arbeitgeber in New Haven.
Die Universität von Harvard wurde sogar bereits 1635 gegründet. Sie ist nach ihrem Gründer John Harvard benannt und die älteste und angesehenste Hochschule der USA. Die Stadt Camridge wurde nach der gleichnamigen Hochschulstadt in England benannt.
Von Bären und Beeren
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- Geschrieben von Gerald Schnellbach
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Kanada liegt ganz oben auf dem Nordamerikanischen Kontinent, "eingerahmt" von den USA, Alaska (USA), Grönland und dem Atlantik.
Sehr viele Kanadier sind französischer Abstammung, weshalb die französische Sprache auch heute noch weit verbreitet ist. Amtssprache ist allerdings Englisch.
Kanada ist ein sehr waldreiches Land mit vielen Seen und Flüssen. Hier gibt es riesige unbewohnte Gebiete, deren Ruhe höchstens einmal von einem durchkommenden Trapper oder Goldsucher gestört wird.
Kanada hat eine Fläche von 9.970.000 km2 und 28 Mio Einwohner. Die Hauptstadt ist Ottawa.
Oberhalb der Neuenglandstaaten liegen die kanadischen Provinzen New Brunswick und Quebeck mit den größeren Städten Montreal, Quebeck und Toronto.
Eine der Haupattraktionen von Kanada sind die Niagarafälle, welche gleichzeitig die Grenze zu den USA bilden, allerdings nicht in der Gegend der Neuenglandstaaten sondern in der Nähe von Detroit.
Der canadische (hufeisenförmige) Teil der Niagarafälle
Der amerikanische Teil der Niagarafälle
Unbegrenzte Möglichkeiten
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- Geschrieben von Gerald Schnellbach
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Die Vereinigten Staaten von Amerika, kurz USA (United States of America), liegen auf dem Nordamerikanischen Kontinent.
Entdeckt wurde dieser von Indianern besiedelte Kontinent durch Christoph Kolumbus, der eigentlich einen kürzeren Seeweg nach Indien suchte und nur zufällig im Jahr 1492 in Amerika landete.
Immer mehr Siedler strömten in die neue Welt. Die ersten Auswanderer liesen sich im Gebiet der heutigen Neuengland Staaten nieder.
Um Platz für ihre Bedürfnisse zu schaffen, wurden die Ureinwohner von den Siedlern verfolgt, vertrieben und in Reservate gesperrt.
1861 – 1865 gab es zwischen den nördlichen und den südlichen Staaten einen Bürgerkrieg. Hauptgrund war die Sklavenhaltung der Südstaaten, die die Sklaven auf ihren Baumwollfeldern schuften ließen. Der Krieg wurde von den Nordstaaten gewonnen und die Sklavenhaltung "abgeschafft".
Heute bestehen die USA aus 50 Staaten. Jeder dieser Staaten wird von einem Gouverneur regiert. Das "Oberhaupt" der gesamten Staaten ist der Präsident, der durch ein uns mitunter seltsam erscheinendes, nicht nachvollziehbares Wahlsystem gewählt wird. Manche nennen dieses System Demokratie, andere Betrug.
Die Hauptstadt der USA ist Washington. Hier hat der Präsident auch seinen Amtssitz (Weißes Haus). Auf einer Fläche von 9.809.125 km2 leben 281 Mio Amerikaner.
Unterhalb der USA befindet sich der südamerikanische Kontinent, oberhalb Kanada, auf das an anderer Stelle näher eingegangen wird.
Die Neuengland Staaten
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- Geschrieben von Gerald Schnellbach
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Die Neuengland Staaten
Die sechs Neuenglandstaaten (Maine, Rhode Island, Connecticut,
New Hampshire, Vermont und Massachusetts)liegen im Nordosten der USA.
Diese Staaten bieten ein wechselhaftes Bild zwischen Städten und Dörfern, Inland und Küste, Flachland und Bergregionen.
Im Vergleich zu den restlichen US-Staaten ist diese Region einiges ruhiger und beschaulicher. Die Kriminalität beträgt nur etwa ¼ des US-Durchschnitts.
Neben den in den anderen Texten erwähnten Schriftstellern kamen aus der Neuengland Region noch einige andere bekannte Personen dieses Metiers, die sich von der Schönheit dieser Staaten inspirieren ließen. Unter anderem John D. Salinger (Der Fänger im Roggen), John Updike (Die Hexen von Eastwick), Herman Melville (Moby Dick). Auch viele Schriftsteller aus dem Ausland "verliebten" sich in die Neuenglandstaaten, wie z.B. Carl Zuckmayer.
Neuengland ist eine Region in die man zu allen Jahreszeiten reisen kann. Jede Jahreszeit bietet seine besonderen Reize.
Sollte jemand nach lesen der nachfolgenden Texte Lust auf eine Reise in die Neuenglandstaaten bekommen haben, so sollte er sich, wie auch an anderer Stelle näher erwähnt wird, einen guten Reiseführer zulegen und/oder sich in einem Reisebüro nähere Informationen einholen.
Im Internet gibt es auch viele Informationen zu dieser Region. Es gibt auch eine offizielle Touristenseite der Neuenglandstaaten. Das besondere daran ist, dass Teile dieser Seite auch in deutscher Sprache verfügbar sind.
Die Adresse lautet: