Haus der Verdammnis
![]() |
Darsteller: Jahr: 2001 Land: USA Genre: Psycho Regie: Craig R. Baxley Filmlänge: 245min. FSK: ab 12 Jahren |
als: Dr. Joyce Reardon Steven "Steve" Rimbauer Annie Wheaton Professor Carl Miller Cathy Kramer Rachel 'Sister/Sissy' Wheaton Emery Waterman Nick Hardaway Victor Kandinsky Ellen Rimbauer Pam Asbury Mrs. Kay Waterman Sukeena Deanna Petrie Kevin Bollinger Mr. George Wheaton Young Steven Cline Heather John P. Rimbauer Pizza Delivery Guy |
INHALT:
Mystik und Exzentrik, Wind und Spiegel, Mann und Frau, Liebe und Leidenschaft. „The Bad House“ wie der Originaltitel so der Film. Rose Red ist das finstere Anwesen von unzähligen und ungeklärten Tragödien während des 19. Jahrhunderts. Geschichten zufolge, gibt es in der Stadt Seattle Geister, genauer genommen in der Villa von John und Ellen. Wird die grosse Macht sich entfalten können durch die Kraft von sechs Aussenseitern? Eine Professorin in Parapsychologie will den Geist von Rose Red wieder zum Leben erwecken. Joyce weiss genau, dass sie es alleine nicht schafft, aus diesem Grunde setzt sie sich in Verbindung mit Menschen. Personen wie Du und ich nur haben diese telekinetische und telepathische Kräfte, welche Professorin Joyce helfen sollen, dieses Geheimnis zu lüften. Ganz nebenbei denkt sie auch an ihre Karriere, die bei einem positivem Ergebnis des Wochenendes, einen gewaltigen Sprung in den Himmel katapultieren würde. Leider vergisst sie sich dabei und denkt nur noch an die Forschung und ob Mensch lebendig oder tot ist wird zur Nebensache; oder anders ausgedrückt, verliert auch sie den Verstand?
Kommentar:
Stephen King schlägt vor, diese Geschichte als Fiktion zu klassifizieren und mögliche Assimilationen reines Zufalls zu beziffern. Menschen werden zu Geister, Zuschauer zu nachdenken Fragezeichen. Gibt es wirklich ein Haus, welches durch seinen Geist sich automatisch weiterbaut ohne jegliche externe Hilfe? Gewaltig sind die Special Effects wie zum Beispiel die Spiegel Bibliothek die eine Teilnehmerin wie im Wasser fast versinken lässt. „State of the Art“-Gruslig wird es während dem Film nie richtig, ausser man hat Angst vor aufgeputschten Toten. Das Auffinden des Tagebuches von Rose Red gibt Aufschluss über verschiedene Geschehnisse in der Villa.