A Gradual Canticle for Augustine
The thinnest bear is awakened in winter by the sleep-laughter of locusts, by the dream-blustering of bees, by the honeyed scent of desert sands, that the wind carries in her womb into the distant hills, into the houses of Cedar.
The bear has heard a sure promise. Certain words are edible; they nourish more than snow heaped upon silver plates or ice overflowing golden bowls. Chips of ice from the mouth of a lover are not always better, Nor a desert dreaming always a mirage.
The rising bear sings a gradual canticle woven of sand that conquers cities by a slow cycle. His praise seduces a passing wind, traveling to the sea wherein a fish, caught in a careful net, hears a bear`s song in the cool-scented snow.
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Anschwellender Lobgesang für Augustinus
Der dünnste Bär erwacht im Winter durch das Schlaflachen der Heuschrecken, durch das Traumsummen der Bienen, durch den Honiggeruch des Wüstensands, den der Wind in seinem Schosse in die fernen Hügel, die Zedernhäuser trägt.
Der Bär hat ein festes Versprechen vernommen. Manche Wörter sind essbar; sie sättigen mehr als Schnee, gehäuft auf Silberteller, oder Eis aus goldenen Schüsseln. Eissplitter vom Mund des Geliebten sind nicht immer besser, noch träumt die Wüste immer im Trugbild.
Der erwachende Bär singt einen anschwellenden Lobgesang, gewebt aus Sand, der die Städte erobert im langsamen Kreis. Sein Lob verführt einen Winterhauch auf der Reise zum Meer, wo ein Fisch, gefangen im achtsamen Netz, eines Bären Lied im kühlen Schnee vernimmt.
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