Christine
![]() |
Titel Deutschland: Christine Titel USA: Christine Genre: Thriller Farbe, USA, 1983, FSK 16 Kino Deutschland: 1984-03-16 DVD Deutschland: 1999-10-14 |
Arnie, kurzsichtig und verklemmt, liebt nur seinen 58er Plymouth Fury - seine Christine - und sie macht aus ihm einen arroganten Schnösel. Ihre üppigen Rundungen provozieren begehrliche Blicke der anderen, ihre knallrote Farbe signalisiert Sex. Sie hört auf den Namen Christine - und sie hat den Teufel im Chassis.
Sie gehorcht nur dem, den sie in ihr kaltes Blechherz geschlossen hat. Und wehe denen, die sich ihr in den Weg stellen. Eine Kette unerklärlicher Todesfälle ruft bald die Polizei auf den Plan.
Doch erst Dennis und Leigh erkennen, daß Christine hinter allem steckt. Werden sie Christine zur Strecke bringen ... oder ist Christine schneller?
Darsteller: Keith Gordon (Arnie Cunningham), John Stockwell (Dennis Guilder), Alexandra Paul (Leigh Cabot), Robert Prosky (Will Darnell), Harry Dean Stanton (Rudolph Junkins), Christine Belford (Regina Cunningham), Roberts Blossom (George LeBay), William Ostrander (Buddy Repperton), David Spielberg (Mr. Casey), Malcolm Danare (Moochie Morgan), Steven Tash (Rich), Stuart Charns (Vandenberg), Kelly Preston (Roseanne), Marc Poppel (Chuck), Robert Darnell (Michael Cunningham), Douglas Warhit (Bemis), Bruce French (Mr. Smith), Keri Montgomery (Effie)
Regie: John Carpenter
Stab: • Produzenten: Richard Kobritz für Columbia-Delphi Productions / Polar-Film • Drehbuch: Bill Phillips • Vorlage: Roman "Christine" von Stephen King • Musik: John Carpenter, Alan Howarth • Kamera: Donald M. Morgan • Spezialeffekte: Roy Arbogast • Ausstattung: Daniel Lomino, William Joseph Durrell jr. • Schnitt: Marion Rothman • Kostüme: Darryl Levine • Make Up: - • Ton: David Yewdall • Stunts: Terry Leonhard •


Filmkritiken
Lexikon des internationalen Films: Carpenter, den Thrillerfans als Spezialist für unheimliche Stoffe bekannt, spielt ironisch auch diesmal mit Angst und Schrecken, aber trotz aller Trickeffekte und manchen Feuerwerks ohne großen Erfolg. Unerfreulich: die rüden Eskapaden aus dem Leben der US-Jugend.