Filme
Rezension: ES
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- Geschrieben von Klaus Spangenmacher
- Hauptkategorie: Stephen King
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Film-Rezension ©2003 by Stefan Peter Heuer (Zuckeronkel) für http://www.stephen-king.de Originaltitel : It USA 1990 180 Min. (uncut !) Regie : Thommy Lee Wallace Drehbuch : Larry D. Cohen Darsteller : Inhalt (Covertext Videokassette) : Das Böse in Gestalt eines diabolischen Clowns versetzt die kleine Stadt "Derry" in Angst und Schrecken. Die unheimliche Mordserie reißt nicht ab, bis zum Tod des 6jährigen Georgie. Ein Tod, der nicht ungesühnt bleiben darf. Sieben Freunde finden sich zusammen, um gegen "Es" anzutreten. 30 Jahre lang glauben sie, das unvorstellbare Grauen besiegt zu haben. Doch dann kehrt "Es" zurück ! Bill Denborough und seine Freunde müssen den alten Schwur halten, den sie einst geleistet haben : "Es" zu bekämpfen und das Grauen endlich zu besiegen. Kritik : Trotzdem "Es" so zu sagen meine persönliche Bibel darstellt und ich dieses Buch bisher "6" mal in allen nur erdenklichen Fassungen gelesen habe, muss ich sagen das die Verfilmung für die damaligen Produktionsmaßstäbe so schlecht nicht ist. Die Charaktere sind gut entwickelt, die Erzählstruktur des nacheinander erzählens anstatt parralel wie im Roman ist einfach Film gemäßer um die Handlung voranzutreiben, und der langjährige 2nd Unit Regiseur John Carpenter's, Thommy Lee Wallace, hat seine Sache im großen und ganzen recht gut gemacht. Er hat die Grundstimmung des Romans gut getroffen; die Essenz der King’schen Prosa und vor allem die Philosophie hinter der Geschichte. Natürlich wurden aufgrund der Horrorfan – Zuschauerschaft auch einige Zugeständnisse gemacht und auch etwas Effekthascherei betrieben (Duschszene !) Woran die Verfilmung etwas krankt ist das Fehlen des King'schen subversiven Witzes (was sich vor allem in der Unwitzigkeit von Richis Figur bemerkbar macht, aber auch in der Zaghaftigkeit der *TV Zensur* - bedingten Brutalitäten) als auch das größere Budget späterer King Werke. Nach "Brennen muss Salem" war dies nun mal erst die zweite Mini - Serie nach einer Vorlage von Stephen King; ein derartiger Fernseh - Erfolg seiner Geschichten (den man im Kino finanziell leider nur äußerst selten erreichte!) war zum damaligen Zeitpunkt einfach nicht abzusehen. Also musste man das "Ritual von Chüd" fallen lassen und die Schildkröte ebenfalls. (Sie hätten sich das Modell "Morla" von Rolf Zehetbauer aus der "Unendlichen Geschichte" ausleihen sollen) Beides hätte aufgrund ihres surrealen Charakters wahrscheinlich auch schlecht in eine doch recht konventionelle Prime – Time – Mini – Serie gepasst. Der Kindersex fehlt verständlicherweise ebenfalls (obwohl es einer wenn nicht sogar DER zentrale Punkt in der Geschichte einer GROßEN Liebe und Freundschaft ist) - wie sollte man sich solch eine sensible Darstellung auch im amerikanischen Fernsehen vorzustellen haben. Aber die Kindheitsängste, insbesondere "Pennywise" hätte man sich wirklich nicht besser vorstellen können - Tim Curry hat hier wirklich eine geniale Performance abgeliefert. Viele Zuschauer waren und sind jedoch hingegen doch etwas enttäuscht was die "Spinne" am Ende der Geschichte in der finalen Auseinandersetzung angeht. Wenn man aber davon ausgeht, das "Es" für jeden etwas anderes darstellt (wie es ja im Laufe der Geschichte und des Filmes nur all zu deutlich wird) und viele Kinder sowohl Angst vor Clowns als auch vor archetypischen Wesen wie z. Bsp. der des Werwolfs hat ist die Dramaturgie durchaus nachvollziehbar. Und warum hat sich sowohl King als auch der Filmemacher wallace letztendlich für die Spinne entschieden ? Ich denke, das liegt wohl auf der Hand. Der Großteil der menschlichen Bevölkerung hat nun mal eine Phobie wenn nicht sogar eine Heiden Angst vor diesen Arachniden. Und im Finale, wenn alle gemeinsam auf "Es" treffen, was liegt da näher als eine "Angstfigur" aus aller kollektiven Unterbewusstsein zu wählen – etwas, wovor alle 6 Angst haben oder sich abgestoßen fühlen. Wie gesagt, das letztendliche indianische Ritual bleibt wohl doch besser der Phantasie des Romanlesers vorbehalten – es ließe sich in all seiner erschreckenden und gleichzeitig absurden Surrealität wohl kaum in Bilder umwandeln ohne das dann wieder ein großer Aufschrei der Entrüstung durch die Fangemeinde King’s hallen würde. Wie gesagt, ich bin ein Purist dieses Romans - trotzdem gehe ich versöhnlich mit seiner Verfilmung um - es hätte viel schlimmer kommen können (wie diverse andere King Verfilmungen beweisen) !!! |
Rezension: Dreamcatcher
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- Geschrieben von Klaus Spangenmacher
- Hauptkategorie: Stephen King
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Film-Rezension ©2003 by Stefan Peter Heuer (Zuckeronkel) für http://www.stephen-king.de Originaltitel : Dreamcatcher USA 2003 134 Min. (uncut !) / Ab 16 Jahre Regie : Lawrence Kasdan Drehbuch : William Goldman & Lawrence Kasdan Kamera : John Seale Musik : James Newton Howard Darsteller : Inhalt (Original Pressetext Warner Bros. Pictures) : Als vier Freunde wie jedes Jahr im Herbst zu ihrem gemeinsamen Jagdausflug in die Wälder von Maine aufbrechen, ahnen sie noch nicht, das nach ihrem Trip in die Wälder nichts mehr so sein wird wie vorher...Kurz nachdem sie in ihrer Jagdhütte angekommen sind, läuft ihnen Richard McCarthy über den Weg, ein Jäger, der vor zwei Tagen von seinem Weg abgekommen ist und nun ziellos durch die Gegend irrt. Alles an Richard ist merkwürdig. Er wirkt eigenartig verwirrt, benimmt sich wie ein Kind und leidet unter qualvollen Schmerzen. Richard scheint schwer krank zu sein. Doch es kommt noch viel schlimmer... Ergänzung : "Seltsam, aber so steht es geschrieben..." sage ich nur dazu. Manchmal frage ich mich ernsthaft, ob diese Leute die so einen Werbetext bzw. eine Inhaltsangabe schreiben, wirklich mit dem Film oder noch wichtiger mit dem Stoff vertraut sind über den sie da etwas verfassen sollen (von den Formulierungen und Wiederholungen ganz zu schweigen !!!). Denn mit diesem Text wird eigentlich nur die Ausgangssituation (des Romans wohlgemerkt – keinesfalls die des Films), nicht aber der eigentliche Inhalt des Werkes wiedergegeben. Kritik : In dieser Verfilmung eines der jüngeren Bücher von King (deutsch : "Duddits") geht es nämlich doch schon um weit mehr als die unheimliche Exposition der Horrorgeschichte. Das Buch sowie der Film stellen nun mal so eine Art "Best of..." King’scher Themen dar. Da wären zum einen die in der gemeinsamen Kindheit fußenden Freundschaft einiger Jungs bzw. Männer ( "The Body/Stand By Me"), das Zusammenschweißen durch eine extreme Kindheitserfahrung und eines damit einhergehenden besonderen Menschen ( "Es" ), die Konfrontation aller Protagonisten mit dem Übernatürlichen (welches eigentlich bis auf wenige Ausnahmen wie z. Bsp. "Cujo", "Sie/Misery" sowie einiger Kurzgeschichten so ziemlich alle Werke Kings durchzieht), in der Kindheit stattfindende "natürliche Konfrontation" mit dem Bösen (Jugendbande wie z. Bsp. in "Manchmal kommen sie wieder"), und einigen anderen King – typischen Begebenheiten. Sein manchmal doch recht schwarzer und subversiver Humor ("Kackwiesel") kommt ebenso wenig zu kurz wie die sehr prägnanten Insidersprüche ("SSDD"/"Kein Prall – kein Spiel") und –Gags ("Lutsch mir die Kimme !") Dies sind, genau so wie das eigentlich schamlose nennen diverser Markennamen und Songtitel in vielen von Kings Romanen und Geschichten die Dinge, die uns selber in unserem alltäglichen Leben umgeben und mit den wir umgehen, die den Eintritt des sowohl rationalen als auch gerade dem irrationalen Grauen, welches im allgemeinen den Figuren von King ( und damit auch uns wiederfährt ), so erschreckend real machen. Da der versierte Regisseur und Drehbuchautor Lawrence Kasdan ("Das Imperium schlägt zurück" / "Jäger des verlorenen Schatzes") und sein Co–Drehbuchautor William Goldman ("Misery") dies augenscheinlich begriffen haben sind die Grundstimmung und die Ausgangskonstellation der Geschichte erst einmal sehr gut getroffen. Es bleiben dadurch natürlich bei all denjenigen Zuschauern, die den Roman nicht gelesen haben viele Fragen offen. Viele Dinge werden bloß angedeutet ( für die Länge des Filmes natürlich wiederum verständlich). Für den King–Fan im allgemeinen ist dieses Werk dafür, gerade emotional gesehen, ein einziges Deja–Vu–Erlebnis ! Es könne einem schon mal einige Tränen der Rührung entfleuchen wenn man sich mit auf den nostalgisch gezeichneten Rückblick der vier Freunde in ihre Kindheit begibt. Wie sie ihren Freund ’Duddits’ begegnen, wie sie durch seine Hilfe ihre Fähigkeiten entwickeln, wie ihre Insider–Sprüche zustande kamen, und und und... Dies alles ist rührend und schön anzusehen und man bekommt ein Gefühl für die Charaktere (auch wenn die Kids leider ziemlich diletantisch synchronisiert wurden – allen voran ’Bieber/Beaver’). Das Hauptproblem des Buches sowie des Filmes steckt im Schwerpunkt der militärischen Mobilmachung und deren Hauptfigur ’Curtis’ (im Roman ’Kurz’ nach dem verrückten Colonel in ’Apokalypse Now’). Man bekommt einfach im Gegensatz zu den vier bzw. fünf anderen Hauptprotagonisten keinen emotionalen Bezug zu dieser Person. Kein Vergleich wie die hervorragende Charakterzeichnung eines ’Stillson’, dem dunklen Part im Roman "Dead Zone" und dessen herausragenden Psychogramms (welches allerdings ebenfalls nur im Roman richtig zum tragen kommt) ! Die Akrebie die Stephen King bei der Recherche des Romans der militärischen Vorgänge im Lager und darüber hinaus zukommen ließ ehrt ihn, hat aber so keinerlei mitreißende Emotionalität ähnlicher Vorgänge in früheren Geschichten und wirkt in der Verfilmung dadurch noch deplazierter. Man bemerkt einfach das es nicht Stephen Kings Terrain ist; und Kasdans/Goldmans offenbar auch nicht. Es stört den Lauf der Geschichte ungemein. Viel interessanter war da doch die Auseinandersetzung mit dem Bösen innerhalb der Gruppe in Romanen/Verfilmungen wie z. Bsp. "Es" oder "Thommyknockers", um mal bei den Außerirdischen zu bleiben. Und wo wir schon beim Thema sind, weniger zeigen und den Zuschauer mehr erahnen lassen täte dem Film in Punkto Aliens auch sehr gut; keine Effekte nur der Effekte willen! King gibt in seinem Roman dem Kind einen Namen, nämlich ’Mr. Grey’, und schon arbeiten die Dinge im Kopf des Lesers. Dies hätte man auch problemlos in den Film übertragen können. Die ’Kackwiesel’ in ihrer ganzen absurden Grausamkeit zu zeigen reichte da schon völlig aus. Bei Hitchcock z. Bsp. hat es in "Psycho" auch schon ausgereicht den (trotz vieler Schnitte niemals eindeutigen) Mord unter der Dusche zu zeigen und von den späteren Morden nur noch einige Andeutungen wie das Auftauchen des Mörders oder das Aufblitzen der Messerklinge. Es ist halt viel spannender, einige Dinge dem Gehirn des Zuschauers zu überlassen. Dies gilt sowohl für den Roman als auch für dessen Verfilmung. Allerdings krankt der jüngere amerikanische Blockbuster-Film eh daran, es seinen Zuschauern nur all zu leicht zu machen. Man bekommt alles genau gezeigt, und wenn noch Fragen offen sind, werden sie, wie hier durch den von Morgan Freeman porträtierten Colonel, bis ins Detail erklärt. Es wäre doch zum Beispiel viel witziger, wenn er den roten Staub den die Aliens absondern einfach nur so Ripley nennen würde und nicht noch die Erklärung direkt dazu ("...nach der Tante in diesen ’Alien’ – Filmen..."). Das ist so, als würde man einen Witz erklären während man ihn erzählt – es ist peinlich ! Solche Erklärungen gibt es leider ständig. Im Gegensatz zu den vier Freunden. Dort werden diese Erklärungen weitaus subtiler geliefert. Wenn man aufmerksam genug ist bekommt man sie mit, ansonsten halt nicht. Das ist wiederum gut. Ich verstehe darum diesen Zwiespalt nicht. Wahrscheinlich wurde da wieder nach Testvorführungen nachträglich am Film ’verschlimmbessert’! Dafür spricht dann auch das recht konventionelle und etwas unglückliche weil doch stark vom Roman abweichende Finale. Kasdan wollte dem Zuschauer dann wiederum wohl doch nicht zu viel zumuten (was bei einem Filmemacher, der zumeist doch recht intellektuelle Filme wie z. Bsp. "Der große Frust"/"Grand Canion" oder recht eigenwillige Epen wie "Silverado"/"Wyatt Earp" gedreht hat mehr als unverständlich ist ). Dafür werden dann bei schwerer verständlicheren Dingen, wie z. Bsp. dem ’Erinnerungslager’ ( Gott sei Dank ) keine Zugeständnisse gemacht. Der Film erscheint einem dadurch doch des Öfteren als Flickwerk aus künstlerischen Ambitionen und simplen Zugeständnissen an das ( oftmals leider etwas begriffsstutzige amerikanische Test- ) Publikum. Schade, sehr schade ! Eine vielversprechende Atmosphäre und Ausgangssituation, viele gute Ideen, klasse Darsteller und teilweise wirklich sehr gelungene Dialoge, gute Spezialeffekte, spannende Musik, sehr gute Kamera und Ausstattung ( hohes Budget ! ) und doch bleibt leider vieles unausgesprochen oder im Gegensatz sehr zerredet. Wie bei einer delikaten Mahlzeit in einem noblen Vier–Sterne–Restaurant : man hat sie eigentlich schon genossen, aber ein Hungergefühl bleibt. Es muss aber zu aller Entschuldigung auch gesagt werden, das "Dreamcatcher/Duddits" trotz aller typischen King – Themen (oder gerade des Potpuories wegen) eines der weitaus schlechteren Werke Kings darstellt. Er hat sich hier zu sehr auf altbewährtes verlassen, zugegebenermaßen etwas damit gespielt, aber sich leider weitgehendst wiederholt. An sein Opus Magnum "Es" kommt er an Dichte und Atmosphäre bei weitem nicht heran. Aber so ist das nun mal mit genialen literarischen Werken. Sie lassen sich in den seltensten Fällen wiederhohlen oder gar steigern. Aber wenn es danach ginge, dann hätte nach Homers "Odyssee" eigentlich kein Schriftsteller mehr eine Feder oder einen Stift in die Hand nehmen dürfen. In diesem Buch sind alle Geschichten und Konstellationen vereint; keine Figur ist überflüssig. Aber was wäre dies doch für ein Verlust für uns King – Fans, nicht war.
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Rezension: Das geheime Fenster
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- Geschrieben von Klaus Spangenmacher
- Hauptkategorie: Stephen King
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Film-Rezension ©2003 by Stefan Peter Heuer (Zuckeronkel) für http://www.stephen-king.de Oríginaltitel : Secret Window USA 2004 104 Min / geschnittene Kinofassung / Ab 16 Jahre Regie : David Koepp Produktion : Gavin Polone Drehbuch : David Koepp Kamera : Fred Murphy Musik : Phillip Glass Darsteller : Inhalt (Online-Filmdatenbank) : Kritik : Was dem Film wiederum gut zu Gesicht steht ist sein makaberes Ende (welches etwas von King's Novelle abweicht, ihm als Autor jedoch gerecht wird ) und einige wohldosierte Schock- und Splatter-Effekte (die sich aufgrund besagter Schnitte allerdings in Grenzen halten). Im Großen und Ganzen ist "Das geheime Fenster" also wieder mal ein Film, der mehr von der darstellerischen Leistung seines Hauptdarstellers lebt, und weniger vom inszenatorischen Können seiner Macher. Für einige wohlige Schauer und eine gepflegte feierabendliche Gruselunterhaltung reicht es aber allemal. Kleine Notiz am Rande : Diesmal werden weniger Querverweise auf Stephen King oder eine seiner Geschichten gegeben, als vielmehr einige Insider-Verweise auf das bisherige Werk Johnny Depps. So sagt zum Beispiel der von ihm zu seinem Schutz angagierte Privatdetektiv zu ihm, als er etwas ängstlich nur mit einem Säbel bewaffnet durch seine Holzhütte schleicht, ob er sich denn für einen Pirat halten würde, und auf dem Tisch liegt ein Buch von Hunter S. Thompson, der seinerzeit die literarische Vorlage zu Depps Kultfilm "Fear & Loathing In Las Vegas" schuf (dessen Fortsetzung, welches besagtes Buch auch beinhaltet, demnächst wieder mit ihm in der Hauptrolle verfilmt wird). |
E. G. Marshall
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- Geschrieben von Klaus Spangenmacher
- Hauptkategorie: Stephen King
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E. G. Marshall
* 18. Juni 1914 in Owatonna |
+ 24. August 1998 in Bedford |
Der amerikanische Schauspieler spielte in den beiden Stephen King Verfilmungen Tommyknockers und Creepshow mit. |
Ray Walston
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- Geschrieben von Klaus Spangenmacher
- Hauptkategorie: Stephen King
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Ray Walston
* 2. November 1914 in New Orleans |
+ 1 Januar 2001 in Los Angeles |
Ray Walston spielte in ca. 150 Filmen und Serien mit. Unter anderem spielte er den Glen Bateman in der Stephen King Serie "The Stand". Seine Asche befindet sich in Familienbesitz. |