Bademeister bald arbeitslos?
Die Wormser Wasserstandspolizei und die Belegschaft des Kultur und Freizeitschwimmcenters Pfeddersheim sehen sich mit einem ungewöhnlichen Phänomen konfrontiert. Wie gestern bekannt gegeben wurde, verbucht das Schwimmcenter täglich einen Verlust von 40 000 Litern porentief reinem Badewasser. Aufmerksam auf das Verschwinden dieser Wassermenge wurde der dort beschäftige Bademeister Tony Bates als er wie jeden Abend den Uringehalt des nassen Elements analysieren wollte. Daraufhin alarmierte er sofort die örtliche Wasserstandspolizei, seine Mutter und Badeanstaltsvorkraulenden Tillmann Tiefenrausch. Die hinzugezogenen Wasserstandsbeamten nahmen daraufhin sofort die Ermittlungen auf und bestätigten auch an den darauf folgenden Tagen einen Wasserverlust von exakt 40 000 Litern. Auch eine Beständigkeitsuntersuchung der Beckenbeschaffenheit brachte kein aufschlussreiches Ergebnis. Nun steht die Suche nach einer plausiblen Erklärung vor einem beängstigendem Stillstand. So fürchten sich die Inhaber und Angestellten vor dem Aus der weltberühmten Wasserspielwiese.

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